Tinder & Grindr: Apps auffuhren viel mehr Daten vorwarts denn dem Recht entsprechend

Tinder & Grindr: Apps auffuhren viel mehr Daten vorwarts denn dem Recht entsprechend

Konsumentenschutzer haben untersucht, wie viele sensible Daten an Analysefirmen weitergegeben werden. Vor gericht gehen sind geplant.

Dieser Konsumgut ist und bleibt alter Alabama das Jahr!

Welche person uber App datet, existireren meist vieles durch sich Abgabe: Seine sexuelle Identitat, die Zuneigung fur jedes Drogen , politischen Meinungen oder aber seinen HIV-Status. Viele dieser Dating-Apps regenerieren diese Daten allerdings nicht nur zum Matchen mit einem geeig en Gatte, sondern verhalten diese auch fort – und zwar sic, dass Nutzer nix davon mitkriegen.

Die norwegische Verbraucherschutzorganisation NCC hat dies in einer aktuellen Studie untersucht. Von zehn untersuchten Apps wurden die Daten an mindestens 135 Drittfirmen, also an unterschiedliche Unternehmen aus den Bereichen Anzeige und Profiling, weitergegeben. Mit diesen Daten beherrschen Anwender klar zugeord werden, etwa uber GPS-Standorte, aus denen sich Bewegungsprofile erkennen bewilligen, oder aber die IP-Adresse.

Ad-Tech-Branche sammelt alles

Die Studie mit dem Titel „Au?er Kontrolle“, an der die Osterreicher Wolfie Christl wenn der Datenschutzverein NOYB mitgewirkt sehen, zeigt tiefgehend unter, wie die Ad-Tech-Branche funktioniert. All diese Daten, die uber die diversen Apps an einer Stelle werden, werden zur Profilerstellung bei Verbrauchern genutzt und zwar exklusive, dass diese das wissen oder aber je ihre Einwilligung dazu erteilt haben, also rechtswidrig.

Neben den Dating-Apps Grindr , OK Cupid oder aber Tinder wurden auch die Make-up App Perfect 365 ebenso wie die Menstruations-App Mydays untersucht. Die Unternehmen, die die sensiblen Daten beziehen, eignen dabei vielmals keine geringeren Alabama Auslaufer durch Google und Facebook . DoubleClick , der Online-Marketing-Ableger bei Bing , empfangt etwa Daten durch Seitenschlag der zehn untersuchten Apps, Facebook wenn schon durch neun. Daneben existireren eres jedoch die Reihe weiterer Adtech-Firmen wie OpenX oder Brace.

Auch die Android-Advertising-ID, die dies ermoglicht, Konsumenten uber ausgewahlte Services hinweg zu weiter verfolgen, combat bei der Untersuchung der NCC an mindestens 70 verschiedene Drittanbieter weitergegeben worden. Auch diese Daten Nahrungsmittel mit dem aktuellen Aufstellungsort und der IP-Adresse verknupft. Damit erlauben sich noch eindeutigere Profile uber Leute anlegen, in dem die Daten mehrerer Apps miteinander verknupft werden. Gerauschvoll einer weiteren Begutachtung sollen so gut wie 70 Prozent aller 24.000 Apps im yahoo and google Play Store die Advertising-ID an Drittanbieter abwalzen. Das zeigt, wie weit das Problem wirklich war.

Beschwerden bei Datenschutzbehorde

Die norwegischen Verbraucherschutzer innehaben deshalb Amplitudenmodulation Dienstag folgende Symptom bei der Datenschutzbehorde eingebracht. Doch sie sind auf keinen fall alleine: 21 Verbraucherorganisationen in aller Welt fordern durch ihren Regierungen ein Ergebnis der fragwurdigen und illegalen Praktiken der Online-Werbebranche. Auch der Klub fur Konsumenteninformation (VKIschlie?ende runde Klammer am Hut haben sich an der Aktion. „Bei einem koordinierten, weltweiten Vorgehen darf sich viel mehr bewegen, Damit die rechtswidrigen illegalen Praktiken nachhaltig abzustellen“, sagt Ulrike Docekal , Leiterin EU-Angelegenheiten im VKI, gegenuber der futurezone.

Diese Praktiken der Ad-Tech-Firmen seien rundum au?er Uberprufung geraten und wurden gegen das europaische Datenschutzrecht geachtet. „Das Ausma? des Datentrackings Starke uns eine fundierte Entscheid nicht machbar, wie unsere personenbezogenen Daten gesammelt, weitergegeben und verwendet werden“, ausgemacht Docekal . Die Datensammelei wird durch den Firmen derzeit damit gerechtfertigt, dass es um ein „legitimes Interesse“ gehe und die Informationen zur „Vertragserfullung notwendig“ seien.

Doch damit lasst sich folgende Weitergabe an Dritte in dem Ausma? nach Ansicht der Konsumentenschutzer keineswegs fur etwas eintreten. Auf diese weise handelt parece sich bei Daten, die die sexuelle Identitat betreffen, und die politische Recruitment etwa Damit „sensible Daten“ – und diese brauchen die ausdruckliche Einwilligung. Diese werde Jedoch von den Unternehmen gar nicht eingeholt, wirklich so https://datingranking.net/de/maiotaku-review/ die Beleg der Verbraucherschutzer.

Widerspruch zu Grundrechten

Der VKI hat sich dementsprechend an dem Dienstag mit einem Brief an die osterreichische Datenschutzbehorde gewandt und darum gebeten, die Probleme durch die Uberwachungspraktiken der Ad-Tech-Industrie zu untersuchen. „Die massive kommerzielle Uberwachung, die im gesamten Adtech-System stattfindet, steht ordentlich im Gegenteiligkeit zu unseren Grundrechten und -freiheiten. Die kunden tragt zur Abtragung des Vertrauens in die digitale Speisewirtschaft bei und wirkt sich negativ uff unsere demokratischen Prozesse aus“, hei?t parece darin.

Die osterreichische Datenschutzorganisation NOYB, die von Max Schrems gegrundet wurde, will in den nachsten Wochen genauso die eine offizielle Beschwerde bei der Datenschutzbehorde einbringen – und zwar gegen Grindr und einige Ad-Tech-Unternehmen, die durch Grindr Daten einbehalten: Twitter’s MoPub, AT T’s AppNexus, OpenX, AdColony und Smaato. Dabei die Krankheitszeichen in Konigreich Norwegen Android-Apps wanneer Fundament hat, werde NOYB die Beschwerde in Alpenrepublik im Zuge iOS-Apps anmelden, sagt Max Schrems zur futurezone.

Wie Menstruations-Apps Daten mit Facebook teilen

Keine Aussicht, Zustimmung zu verweigern

Derzeit sein Eigen nennen Menschen, die Apps zum Daten oder zum Planen ihrer Menstruation nutzen mochten, keine Chance, der Datensammelei durch Ad-Tech-Firmen zu entgehen. Denn darauf resultieren ganze Geschaftsmodelle. Selbst sobald man GPS-Tracking ausschalten Erhabenheit, konne man uber die WLAN-Verbindungen getrackt werden, so Docekal . „Wir die Erlaubnis haben die Befugnis au?erdem auf keinen fall in die einzelnen User ubertragen“, sagt die Expertin.

Insofern sei das gemeinsame, akkordierte Vorgehen gegen die Konzerne das wichtiger Schrittgeschwindigkeit. Auch die „Selbst-Zertifizierung“ von Unternehmen, sorgsam mit den Daten umzugehen, funktioniert auf keinen fall, wie der Bericht der norwegischen Konsumentenschutzer zeigt. „Wir sollen au?erdem die Geschaftsmodelle, die keineswegs uff einer umfassenden Hugel und Weitergabe personenbezogener Daten speisen, starken“, sagt Docekal .

Die kunden sieht auch Parallelen zu den Anfangen des Umweltschutzes. „Da brauchte eres auch erst Regeln, Damit Umweltverschmutzung durch Unternehmen zu untersagen. Jene Firmen, die Ihre Geschaftsmodelle danach ausrichteten, waren wolkenlos im Gewinn. Auch jetzt brauchen Die Autoren Regeln, um alternative Ad-Tech-Dienstleister zu starken, die gar nicht unsere sensibelsten Daten sammeln.“ Die derzeitige Ubung sei valide „au?er Kontrolle“, hei?t dies in dem Bericht der NCC . „Und Ihr Ubergang unabdingbar“.

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